DenkOrt Deportationen
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DenkOrt

Deportationen

1941 – 1944

Wir

wollen

erinnern!

o

WIR ERINNERN AN DIE JÜDISCHEN NS-OPFER UNTERFRANKENS

Würzburg hat eine traurige Bedeutung für die ganze Region. Von hier wurde ein großer Teil der aus Unterfranken deportierten Jüdinnen und Juden abtransportiert. Zwei Bahnhöfe waren die Orte, an denen die Menschen zwischen 1941 und 1944 ihre Heimat verlassen mussten: der ehemalige kleine Güterbahnhof an der Aumühle, der sog. Aumühl-Ladehof, und der Hauptbahnhof. In Osteuropa wurden sie ermordet – nur weil sie jüdisch waren.

An diese jüdischen Bürgerinnen und Bürger erinnert die unterfränkische Gedenkstätte „DenkOrt Deportationen 1941-1944“ vor dem Hauptbahnhof. Das Besondere an ihr ist, dass sie sich als partizipatives Denkmal versteht. Und dass die Betrachter online Namen und Leben aller Deportierten und ihre Kultusgemeinden kennen lernen können. Ein Projekt für junge Menschen holt das Thema mit seiner Aktualität in die Gegenwart.

Der DenkOrt Deportationen wurde am 17. Juni 2020 erstmals eröffnet, am 24. September 2021 kamen 32 neue Gepäckstücke dazu,  am 16. Juni 2023 weitere neun Gepäckstücke. Damit erhöht sich die Anzahl der am DenkOrt Deportationen vertretenen Gemeinden auf 88. Am 27. Juni 2025 um 13.00 Uhr wird die vierte „Eröffnung“ stattfinden, zu der die Öffentlichkeit eingeladen ist.

Die Bayerische Landesstiftung zeichnete das Projekt mit ihrem Kulturpreis 2021 aus, ebenso die Stadt Würzburg mit ihrer Kulturmedaille. Im Rahmen der Verleihung des nach Petrini benannten Würzburger Architektur-Preises erhielt der Verein einen Sonderpreis.

AKTUELLES

WIR ERINNERN AN DIE JÜDISCHEN NS-OPFER UNTERFRANKENS

Würzburg hat eine traurige Bedeutung für die ganze Region. Von hier wurde ein großer Teil der aus Unterfranken deportierten Jüdinnen und Juden abtransportiert. Zwei Bahnhöfe waren die Orte, an denen die Menschen zwischen 1941 und 1944 ihre Heimat verlassen mussten: der ehemalige kleine Güterbahnhof an der Aumühle, der sog. Aumühl-Ladehof, und der Hauptbahnhof. In Osteuropa wurden sie ermordet – nur weil sie jüdisch waren.

An diese jüdischen Bürgerinnen und Bürger erinnert die unterfränkische Gedenkstätte „DenkOrt Deportationen 1941-1944“ vor dem Hauptbahnhof. Das Besondere an ihr ist, dass sie sich als partizipatives Denkmal versteht. Und, dass die Betrachter online Namen und Leben aller Deportierten und ihre Kultusgemeinden kennen lernen können. Ein Projekt für junge Menschen holt das Thema mit seiner Aktualität in die Gegenwart.

Der DenkOrt Deportationen wurde am 17. Juni 2020 eröffnet. Eine zweite Eröffnung „DenkOrt in Bewegung“ fand am 24. September 2021  mit 32 neuen Gepäckstücken statt. Am 16. Juni 2023 fand die dritte Eröffnung mit neun Gepäckstücken statt.

Die Bayerische Landesstiftung zeichnete das Projekt mit ihrem Kulturpreis 2021 aus, ebenso die Stadt Würzburg mit ihrer Kulturmedaille. Im Rahmen der Verleihung des nach Petrini benannten Würzburger Architektur-Preises erhielt der Verein einen Sonderpreis.

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Vom Güterbahnhof an der Aumühle wurde der größte Teil der jüdischen Bevölkerung Unterfrankens deportiert. Deshalb markiert der Ort, an dem ursprünglich der „DenkOrt“ entstehen sollte, den Abschluss des Erinnerungswegs. Dieser führt entlang der bedeutendsten der drei Würzburger Deportationsstrecken.

Auf diesem Weg haben bereits seit 2010 Veranstaltungen zum Gedenken stattgefunden. Er ist mit Schwellen und Stelen an fünf Stationen sichtbar gemacht. Dort können Sie sich über einen QR-Code über das historische Deportationsgeschehen informieren. Vor allem die Sicht der Opfer kommt in der WebApp zu Wort.

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Weitere Erinnerungsorte

Seit 1945 entstanden in Unterfranken mehr als 200 lokale Erinnerungsorte.

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