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DenkOrt

Deportationen.

1941 – 1944

Wir

wollen

erinnern!

o

WIR ERINNERN AN DIE JÜDISCHEN NS-OPFER UNTERFRANKENS

Würzburg hat eine traurige Bedeutung für die ganze Region: Von hier wurde ein großer Teil der aus Unterfranken deportierten Jüdinnen und Juden zwischen 1941 und 1944 abtransportiert. Zwei Bahnhöfe waren die Orte, an denen die Menschen ihre Heimat verlassen mussten, der ehemalige kleine Güterbahnhof an der Aumühle, der sog. Aumühl-Ladehof, und der Hauptbahnhof. In Osteuropa wurden sie ermordet – nur weil sie jüdisch waren.

An diese jüdischen Bürgerinnen und Bürger soll künftig die unterfränkische Gedenkstätte „DenkOrt Deportationen 1941-1944“ vor dem Hauptbahnhof in Würzburg erinnern.

AKTUELLES

WIR ERINNERN AN DIE JÜDISCHEN NS-OPFER UNTERFRANKENS

Würzburg hat eine traurige Bedeutung für die ganze Region: Von hier wurde ein großer Teil der aus Unterfranken deportierten Jüdinnen und Juden zwischen 1941 und 1944 abtransportiert. Zwei Bahnhöfe waren die Orte, an denen die Menschen ihre Heimat verlassen mussten, der ehemalige kleine Güterbahnhof an der Aumühle, der sog. Aumühl-Ladehof, und der Hauptbahnhof. In Osteuropa wurden sie ermordet – nur weil sie jüdisch waren.

An diese Bürgerinnen und Bürger Unterfrankens soll künftig der „DenkOrt Deportationen 1941-1944“ vor dem Hauptbahnhof erinnern.

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Vom Güterbahnhof an der Aumühle wurde der größte Teil der jüdischen Bevölkerung Unterfrankens deportiert. Deshalb markiert der Ort, an dem ursprünglich der „DenkOrt“ entstehen sollte, den Abschluss des Erinnerungswegs entlang der bedeutendsten der drei Würzburger Deportationsstrecken.

Auf diesem Weg haben bereits seit 2010 Veranstaltungen zum Gedenken stattgefunden. Er ist mit Schwellen und Stelen an bislang vier Stationen sichtbar gemacht. Dort können Sie sich über einen QR-Code online über das historische Geschehen rings um die Deportationen informieren. Vor allem die Opfer kommen in der WebApp zu Wort.

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Seit 1945 entstanden in Unterfranken mehr als 200 lokale Erinnerungsorte.

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